Meinen ersten Tangokontakt hatte ich durch den Kinofilm „Tangolesson“ von Sally Potter. Der Film war nicht der beste, die Tanzszenen haben mich jedoch inspiriert.
Ich wollte auch diese coolen und gleichzeitig intensiven Bewegungen können.

Schnell war dann Ende der 90er Jahre eine der wenigen Tangoschulen in Berlin gefunden. Von Michael Rühl habe ich meine ersten Schritte gelernt.

Die Bewegungsqualität, nicht wie beim Salsa und auch nicht so eingeengt wie bei den Standardtänzen, hat mich gepackt und ich bin viel auf Milongas gegangen.

Einige Jahre, viele durchtanzte Nächte und faszinierende Begegnungen später hat mich 2004 Susanne Schrimpf mit ins malajunta-team geholt. Seit dem unterrichte ich dort.

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