Die Journalistin und Autorin Lea Martin - selbst Tangotänzerin - möchte uns mit ihrem neuen Buch unterstützen. Neugierig geworden?
Tango gilt als Tanz der Liebe, der das Leben verändert. Viele Menschen tauchen voller Sehnsucht in ihn ein und bringen eine große Bereitschaft mit sich einzulassen. Auf Milongas (wie die Tango-Tanzveranstaltungen heißen) tanzen Fremde eng umschlungen oft stundenlang miteinander. Da kommt dann auch das »Kuschelhormon« Oxytocin ins Spiel, das zu Irrungen und Verwirrungen führen kann. In den neuen Erzählungen von Lea Martin geht es um Leidenschaft und Liebe, um Illusionen und Enttäuschungen. Es geht um Gefühle, die den Tango anziehend sein lässt und die er frei setzen kann. »Sind Tangotänzer die besseren Liebhaber?« erscheint erst im Juli 2020 mit Softcover-Einband, ca. 240 Seiten, ISBN: 978-3-935401-09-8, Ladenpreis 13 €.
Zur Unterstützung der Berliner Tangoszene schenkt joanmartin 100 Bücher an die Tangoschule »Mala Junta«. Wer das Mala Junta mit einer Spende von mindestens 15 € (inkl. 1,50 € für Porto) unterstützt, erhält als Dankeschön eines der Bücher. Einfach an das Mala Junta überweisen und als Verwendungszweck den Buchtitel angeben!
Kontoinhaber: Mala Junta, Judith Preuss
IBAN: DE06860100900602665907, Verwendungszweck: »Sind Tangotänzer die besseren Liebhaber?« (Corona)
Bitte außerdem eure Postadresse an judith@malajunta.de schreiben, dass wir euch das Buch zuschicken können. Viel Spaß beim Lesen!
Mehr zu Lea Martin und ihrem Verlag: https://www.joanmartin.de/